Handelsübliche Wearables
Handelsübliche Wearables in Form von Armbanduhren oder Fitnessarmbändern werden bisher vor allem im Alltag genutzt. Für medizinische Zwecke sind die Messungen allerdings noch zu ungenau. Foto: Luke Chesser by unsplash

Intelligente Gesundheitshelfer für unterwegs

20.06.2022|Forschungsnews

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Medizinische Wearables, die in Echtzeit vitale Parameter wie Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffgehalt im Blut messen, könnten helfen, diese Krankheiten frühzeitig zu erkennen und präventiv zu behandeln. Das Projekt Deep-PPG an der Hochschule Landshut will deshalb Wearables für medizinische Anwendungen verbessern und exaktere Messungen der tragbaren Minicomputer ermöglichen.

Viele Menschen tragen sie im Fitnessstudio, beim Joggen oder einfach im Alltag: Die Rede ist von sogenannten Wearables – kleinen, tragbaren Minicomputern in Form von Armbändern oder Smartwatches. Sie messen den Puls, zählen die Schritte und kontrollieren den Blutdruck. Auch in der Medizin werden Wearables mittlerweile immer häufiger eingesetzt. Das Problem ist hier allerdings, dass die mobilen Systeme nicht immer frei von Fehlern sind. So werden in den meisten Wearables Vitalparameter mithilfe des sogenannten PPG-Verfahrens (Photoplethysmographie) gemessen. Dabei kann es zu Signalstörungen kommen, wenn beispielsweise die Sensoren bei Bewegungen verrutschen. Die Medizin ist jedoch auf zuverlässige Messungen angewiesen.

Störungen reduzieren – für exaktere Messungen

Genau hier setzt das neue Forschungsprojekt „Deep-PPG“ an der Hochschule Landshut unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Breidenassel, an. Sein Ziel ist es, die Störanfälligkeit des PPG-Signals zu reduzieren und damit exaktere Messungen von Wearables in medizinischen Anwendungen zu ermöglichen. Am Projekt beteiligt ist das Unternehmen OSRAM Opto Semiconductors. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst fördert das Vorhaben mit 250.000 Euro.

Die Wissenschaftler Prof. Dr. Andreas Breidenassel und Maximilian Reiser
Prof. Dr. Andreas Breidenassel (rechts) und Maximilian Reiser wollen die Datenqualität von medizinischen Wearables verbessern.
Foto: Hochschule Landshut

Frühwarnsystem to go

„Wenn wir die Sensoren weiterentwickeln und die Datenqualität der Wearables verbessern, können diese Daten in Zukunft immer besser zur Diagnose genutzt werden“, erklärt Breidenassel. Dabei sei es wichtig, dass die Wearables nicht nur Risikopatientinnen und -patienten überwachen, sondern auch Daten von bislang gesunden Menschen in Alltagssituationen auswerten. So könnten sie als Frühwarnsystem dienen und Krankheiten erkennen, bevor die Betroffenen es selbst merken. Dies ermögliche eine schnellere Behandlung. Das technische Prinzip hinter den medizinischen Wearables basiert dabei auf einer optischen Messung: Leuchtdioden (LEDs) senden grünes, rotes oder infrarotes Licht aus. Dieses Licht durchstrahlt das Gewebe oder wird an der Hautoberfläche reflektiert und trifft anschließend auf einen Fotodetektor. Mithilfe dieses Signals lässt sich dann beispielsweise die Herzfrequenz oder die Sauerstoffsättigung im Blut ableiten.

Verbesserung der Datenqualität

Bewegungsartefakte, also Signalstörungen, die bei Bewegungen entstehen, und unterschiedliche Hauttypen können die Genauigkeit der Messungen allerdings immens beeinflussen. Um diese Störungen zu verringern und die Datenqualität zu verbessern, untersucht Breidenassel zusammen mit seiner Kollegin Prof. Dr. Stefanie Remmele und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Maximilian Reiser zwei Ansätze: „Zum einen wollen wir mehrere Lichtquellen und Sensoren an unterschiedlichen Positionen einsetzen und die anfallenden Daten mithilfe von Algorithmen in Echtzeit analysieren“, erläutert Reiser, „damit ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass wir auch in der Bewegung ein auswertbares Signal erhalten.“ Die Herausforderung bestehe allerdings darin, dass das System in Echtzeit erkennen muss, welche Licht-Sensor-Kombination gerade das beste Signal liefert. Dazu entwickeln die Forschenden einen intelligenten Algorithmus und füttern diesen anhand von Probandenstudien mit riesigen Datenmengen, um ihn zu trainieren.

Handelsübliche Wearables
Maximilian Reiser testet die im Handel erhältlichen Wearables.
Foto: Hochschule Landshut

Multi-Lichtquellen, Algorithmen und Laserdioden

Beim zweiten Ansatz ersetzt das Forscherteam die LEDs durch sogenannte Vertical-Cavity Surface-Emitting-Laser (VCSEL), die vermehrt in Smartphones zum Einsatz kommen. Ihr Vorteil: Die geringe Strahldivergenz könnte zu einer effizienteren Nutzung, geringerem Streulicht und damit zu einer gegenüber Störungen robusteren Signalerfassung führen. „Gerade in der Kombination dieser Ansätze – Multi-Lichtquellen, intelligente Algorithmen und Einsatz von Laserdioden – versprechen wir uns eine deutliche Verbesserungen der Datenqualität“, so Breidenassel. Sollte das gelingen, wäre das ein großer Nutzen für Gesellschaft und Medizin: „Das PPG-Verfahren ist eine einfache, kostengünstige Messtechnik und erfasst wichtige, gesundheitsbezogene Daten. Gleichzeitig halten Wearables immer stärkeren Einzug in unseren Alltag. Daher macht es Sinn, diesen Trend für die Medizin zu nutzen.“

Der Text erschien auch im Wissens- und Transfermagazin TRIOLOG, Ausgabe 7.

Über Deep-PPG

Das Projekt Deep-PPG läuft bis Ende 2023 und wird von der Hochschule Landshut in Kooperation mit dem Unternehmen OSRAM Opto Semiconductors durchgeführt. Die Projektleitung liegt bei Prof. Dr. Andreas Breidenassel. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst fördert das Vorhaben mit insgesamt 250.000 Euro.

Projektname:Deep-PPG
Laufzeit:01.01.2021 – 31.12.2023
Projektpartner:Hochschule Landshut OSRAM Opto Semiconductors GmbH
Gesamtprojektleitung:Prof. Dr. Andreas Breidenassel
Förderung Hochschule Landshut:Ca. 250.000 Euro
Finanzierung:Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Programm:Strukturimpuls Forschungseinstieg

Über die Hochschule Landshut:
Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die sechs Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Interdisziplinäre Studien, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten über 50 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Die rund 4.600 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung. Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Rund 120 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.


Weitere Artikel aus Gesundheit

Digitalisierung Gesundheit

Operationen mit KI – AIARLiver Projekt

Doktorand der Forschungsgruppe Medizintechnik stellt seine Ergebnisse auf der IEEE Tagung Biomedical and Health Informatics vor. Im Projekt AIARLiver erforscht die Forschungsgruppe Medizintechnik KI-Methoden zur Führung von Operationen an der Leber mittels Augmented Reality. In der Augmented Reality sind Realität und Virtualität beispielsweise durch Überlagerungen miteinander verknüpft. Die technische Herausforderung liegt vor allem in der […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Gesundheit Technik

Porträt: Prof. Dr. Bettina Williger, Psychologie mit Schwerpunkt Mensch-Technik-Interaktion

„Ingenieurspsychologie“ mag für den Laien verwunderlich klingen. Die Disziplin kombiniert zwei Wissenschaften, die doch recht unterschiedliche Gegenstandsfelder im Blick haben – hier technische Systeme, dort die menschliche Psyche. Wie das eben doch zusammenpasst, und welche spannenden Forschungsfelder sich hier auftun, erläutert Frau Prof. Dr. Bettina Williger in unserem Interview. Seit kurzem unterstützt sie Studiengangsleiterin Prof. […]
kompletten Beitrag lesen
Gesundheit Technik

Neuartige FFP-Schutzmasken aus Deutschland

Ein Forschungsprojekt an der Hochschule Landshut will den Herstellungsprozess von Mund-Nasen-Bedeckungen in Deutschland verbessern sowie die Filterwirkung der Masken optimieren. Atemschutzmasken sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie ein fester Bestandteil unseres Alltags: So ist in den letzten zwei Jahren der Bedarf an FFP2-Masken deutlich gestiegen. Hiervon profitieren vor allem fernöstlicher Hersteller, die bei der Maskenproduktion eine […]
kompletten Beitrag lesen
Gesundheit Technik

Stresstest für Künstliche Intelligenz

Der Forschungsschwerpunkt Medizintechnik an der Hochschule Landshut will mithilfe von künstlichen Patientendaten herausfinden, wie sich neuronale Netze in Situationen verhalten, auf die sie nicht trainiert sind. Dies soll helfen, KI-Anwendungen für die Bildanalyse sicherer zu machen. Eine Künstliche Intelligenz erkennt Krankheitsmuster bei Röntgen- oder MRT-Aufnahmen, hilft bei Diagnosen und empfiehlt Therapien. In der Medizin erleichtert […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Gesundheit

Palliativversorgung von Gehörlosen verbessern

Neue Website informiert Bevölkerung über Forschungsprojekt „DeafPal“ „Für alle Menschen ist es wichtig, dass sie in schwierigen Lebensphasen versorgt werden – und zwar gut versorgt werden.“ Mit diesen Worten beschreibt Wolfgang Sandtner, Sektionsleiter der Abteilung Palliative Care im Klinikum Landshut, die Motivation hinter seiner Arbeit. Auf der Palliativstation stehen seine Patient*innen im Fokus: Es geht […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Gesundheit

Durch 3D-Druck individuell anpassbar für den Alltag

Veronika Selmaier entwickelt in ihrer Bachelorarbeit Unterarmgehstütze Einige Medizinprodukte werden bereits individuell für Patient*innen hergestellt. Bei Unterarmgehstützen ist dies bisher jedoch noch weitestgehend unüblich. Da sie meistens zeitlich begrenzt nach Unfällen oder Operationen eingesetzt werden, handelt es sich üblicherweise um Massenprodukte, die sich zwar kostengünstig herstellen lassen, aber außer einer Längenverstellung keine weitere individuelle Anpassung […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Gesundheit

Operationen in Zukunft erleichtern

Der Forschungsschwerpunkt Medizintechnik an der Hochschule Landshut arbeitet an neuen Methoden, um medizinische Eingriffe besser vorzubereiten bzw. durchzuführen. Von 3D-gedruckten Hüftmodellen bis hin zu Augmented-Reality-Methoden: In der Forschungsgruppe Medizintechnik an der Hochschule Landshut tüfteln die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an neuen Verfahren, die zukünftig Chirurginnen und Chirurgen bei Operationen unterstützen sollen. 3D-Drucke zur Anpassung von Implantaten […]
kompletten Beitrag lesen
Gesundheit

Digitale Hilfe bei Essstörungen

Die Hochschule Landshut erforscht bundesweit das digitale Beratungsangebot im Bereich Essstörungen und will Fachkräfte und Betroffene mithilfe von Leitlinien unterstützen Essstörungen haben im Rahmen der COVID-19-Pandemie zugenommen. Wer bereits an einer Essstörung leidet, berichtet zudem häufig von einer Verstärkung der Symptomatik. Gleichzeitig waren und sind Hilfsangebote in Präsenz vielfach nur eingeschränkt möglich. Online-Beratungen können diese […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Gesundheit

Landshuter Professorin spricht im Landtag über Folgen von Corona

Prof. Dr. Mechthild Wolff informierte den Sozialausschuss des Bayerischen Landtags über die Situation der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern. Welche Auswirkungen hat Corona auf die Kinder- und Jugendhilfe in Bayern? Um diese Frage ging es bei der Anhörung von Sachverständigen im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Jugend und Familie, der am 25. November in München […]
kompletten Beitrag lesen

Weitere Artikel aus Technik

Gesellschaft Technik Wirtschaft

Delegationsreise nach Mexiko: UNAM, IPN & Tec

Eine Delegation aus Bayern, an Bord auch zwei Landshuter Professor*innen, hat die Top-Universitäten in Mexico Ciudad besucht, um künftige Kooperationen in Forschung, Gestaltung und Lehre auszuloten. Drei mexikanischen Top-Universitäten waren neben weiteren Instituten und der deutschen Botschaft die Ziele der von BAYLAT organisierten Delegationsreise. BAYLAT steht für das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika, eine bayernweit tätige […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Technik

Leadership lernen vom Profi – ein Offizier an der Hochschule

Reinhold Kohler ist nicht nur Professor für Internationales Management and Business Administration an der Hochschule Landshut, sondern auch im konzeptionellen Bereich der übergeordneten Führung der Luftwaffe tätig. In dieser Tätigkeit forscht der Wirtschaftsingenigeur zu Motivation und identifiziert Hochschulen für die Bundeswehr, an denen der künftige Führungsnachwuchs der Luftwaffe dual studieren kann – was unter anderem […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Gesundheit Technik

Porträt: Prof. Dr. Bettina Williger, Psychologie mit Schwerpunkt Mensch-Technik-Interaktion

„Ingenieurspsychologie“ mag für den Laien verwunderlich klingen. Die Disziplin kombiniert zwei Wissenschaften, die doch recht unterschiedliche Gegenstandsfelder im Blick haben – hier technische Systeme, dort die menschliche Psyche. Wie das eben doch zusammenpasst, und welche spannenden Forschungsfelder sich hier auftun, erläutert Frau Prof. Dr. Bettina Williger in unserem Interview. Seit kurzem unterstützt sie Studiengangsleiterin Prof. […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Kunst Technik

Von Licht, Motoren und Kunst

Prof. Dr. Kleimaier von der Hochschule Landshut beschäftigt sich in seinen Kunstwerken mit dem Zusammenspiel von Mensch und Natur und der Zukunft, in der wir leben wollen.
kompletten Beitrag lesen
Technik Wirtschaft

Batterien der Zukunft

Würden Sie sich ein Elektroauto kaufen? Und wenn ja, welches? Zwei Punkte sind hier sicher entscheidend: Wie groß die Reichweite ist, also wieviele Kilometer Sie nach einmal Vollladen fahren können, und wie lange der Prozess des Aufladens benötigt. Es geht also um batteriebezogene Aspekte, und genau hieran arbeiten Dr. Jonathan Flórez Montaño und seine Kollegen […]
kompletten Beitrag lesen
Gesundheit Technik

Neuartige FFP-Schutzmasken aus Deutschland

Ein Forschungsprojekt an der Hochschule Landshut will den Herstellungsprozess von Mund-Nasen-Bedeckungen in Deutschland verbessern sowie die Filterwirkung der Masken optimieren. Atemschutzmasken sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie ein fester Bestandteil unseres Alltags: So ist in den letzten zwei Jahren der Bedarf an FFP2-Masken deutlich gestiegen. Hiervon profitieren vor allem fernöstlicher Hersteller, die bei der Maskenproduktion eine […]
kompletten Beitrag lesen
Technik

Welche Antriebskonzepte sind zukunftsfähig?

Prof. Dr. Stefan Arlt, Professor für Energietechnik an der Hochschule Landshut, analysiert mit zahlreichen Branchenexperten die verschiedensten Antriebssysteme hinsichtlich Emissionen und Markterfordernisse. Das Resultat ist ein faktengeladenes Buch, welches eine Antwort auf die Verkehrswende sucht. Politik, Automobilhersteller und Gesellschaft diskutieren unermüdlich über die Zukunft des Autos, über Antriebe und Brennstoffe. Eine Seite fördert Elektroautos, andere […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Technik

Startschuss für mehr Schulwegsicherheit

Das Pilotprojekt „5-Safe“ zur Erhöhung der Sicherheit von Kindern auf dem Weg zum Unterricht konnte nun beginnen. Die Hochschule Landshut übernimmt die wissenschaftliche Leitung. Nach längerer Konzeptphase ist es nun soweit: Das Bundesministerium für Verkehr und Digitales hat für das Projekt „5-Safe“ den Startschuss gegeben. Ziel des Forschungsvorhabens ist, die Sicherheit von Schulkindern auf ihrem […]
kompletten Beitrag lesen
Technik Wirtschaft

Unternehmer brauchen einen langen Atem

Ein Hannoveraner und ein Bayer diskutieren in dieser TRIOLOG-Ausgabe angeregt zu Nachhaltigkeitshemen. Der gegenseitige Austausch hat bereits Tradition. Er begann mit der Diskussion in einem sozialen Netzwerk über die Frage, wie sich eine defekte Kaffeemaschine nachhaltig reparieren lässt. Zwischen dem Landshuter Professor und dem ehemaligen Radprofi sowie Staatssekretär von Alabama (USA) entwickelte sich ein enger […]
kompletten Beitrag lesen