Leadership lernen vom Profi – ein Offizier an der Hochschule

Reinhold Kohler ist nicht nur Professor für Internationales Management and Business Administration an der Hochschule Landshut, sondern auch im konzeptionellen Bereich der übergeordneten Führung der Luftwaffe tätig. In dieser Tätigkeit forscht der Wirtschaftsingenigeur zu Motivation und identifiziert Hochschulen für die Bundeswehr, an denen der künftige Führungsnachwuchs der Luftwaffe dual studieren kann – was unter anderem auch an der Hochschule Landshut möglich ist. Wir haben mit dem vielseitigen Professor gesprochen.

In medias res – wie sieht die typische Laufbahn eines Offiziers aus?

Der Start als Offizieranwärter/innen bei der Bundeswehr verläuft in festgelegten Bahnen: Zuerst erlernt der junge Soldat/die junge Soldatin, der/die sich für 13 Jahre im Dienst der Bundeswehr verpflichtet, im Rahmen der Grundausbildung das allgemeinmilitärische Rüstzeug, staatsbürgerliche und rechtliche Grundlagen etc. Danach folgt für die angehenden Führungskräfte der Luftwaffe der Offizieranwärterlehrgang an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck. Nach der bestandenen Laufbahnprüfung zum Offizier sowie der damit verbundenen Vergabe des Offizierpatentes und einem Praktikum in der Truppe folgt ein Studium an einer der beiden Universitäten der Bundeswehr in München oder Hamburg – oder ein duales technischen Studium (Hochschule Landshut, TU Hamburg, FH Aachen und TH Wildau).  

Im Anschluss daran belegt man die jeweiligen militärischen Fachausbildungen. In meinem Fall war es die Ausbildung zum Feuerleitoffizier an der Raketenschule der Luftwaffe in El Paso, Texas, USA (1998/1999). Im Laufe der beruflichen Abschnitte entscheidet es sich dann, ob der/die Offizier/Offizierin Soldat auf Zeit bleibt, oder zum Berufsoffizier ernannt wird. Dies setzt natürlich einen Bedarf auf der einen Seite, sowie die sogenannte Eignung, Leistung und Befähigung durch die Bewährung im Dienst auf der anderen Seite voraus.

Ein Leben zwischen Luftwaffe und Hochschule – mit zahlreichen Synergieeffekten.

Sie sind – auch aufgrund Ihrer eigenen Forschungsergebnisse – vom Dualen Studium überzeugt. Warum ist es für Offiziersanwärter so sinnvoll?

Der Generation Z (Geburtsjahrgänge 1997-2012) wird nachgesagt, dass sie sinnhafte Ausbildungen und Tätigkeiten suchen. Beim Dualen Studium mit vertiefter Praxis ist es so, dass die Studierenden im Rahmen der vorlesungsfreien Zeiten, im Praxissemester und zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Unternehmen im Allgemeinen und im Rahmen meiner Erfahrungen bei den Streitkräften im Speziellen bei der Bundeswehr arbeiten. Damit werden die Studierenden frühzeitig an die jeweilige Organisation herangeführt. Diese Bindung steigert für sie die Sinnhaftigkeit und das Commitment, wodurch die Abbruchquoten sinken.

Wie verbinden sich die beiden Tätigkeitsfelder „Hochschule“ und „Bundeswehr“ für Sie persönlich?

Nach meiner Fachhochschulreife trat ich 1993 als Offizieranwärter der Luftwaffe bei. Als ich die zuvor genannten Ausbildungsabschnitten absolviert hatte, war ich als Feuerleitoffizier und später als Controller und Offizier (Hauptmann) bis 2005 tätig. Danach folgten 15 Jahre bei Airbus in unterschiedlichen Führungsrollen in den Bereichen Hubschrauber und Rüstung. 2020 erhielt ich den Ruf an die Hochschule Landshut und in diesem Zusammenhang loderte auch meine Verbundenheit zur Bundeswehr wieder auf. Ich bewarb mich als aktiver Reservist bei der Luftwaffe. Mittlerweile bekleide ich den Dienstgrad Oberstleutnant der Reserve und bin während meiner Berufungszeiten hoch motiviert als Grundsatzreferent im Kommando Luftwaffe für ca. 6-7 Wochen im Jahr tätig. Das Kommando Luftwaffe ist die höchste Führungs- und Kommandoebene in der Luftwaffe. In meiner Brust schlagen dabei zwei Herzen – das für meine Hochschule und das für meine Luftwaffe.

Der Professor beim Leistungsmarsch – innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums muss eine bestimmte Anzahl von Kilometer mit festgelegtem Gepäck marschiert werden.
Reinhold Kohler zeigt und erläutert in diesem Buch zehn ausgewählte und leistungsfähige Führungsfaktoren zur Motivation, Entwicklung und Führung internationaler Teams, gegliedert in Rollen, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

In welchen Bereichen wird bei der Bundeswehr geforscht?

Die Bundeswehr hat neben den zwei Universitäten der Bundeswehr in München und Hamburg mit unterschiedlichsten Studiengängen, wie zum Beispiel Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Psychologie, Staats- und Sozialwissenschaften, Sportpädagogik auch viele Wehrwissenschaftliche Institute, an denen Forschung betrieben wird.

Wie passen Ihre Forschungsfelder zur Arbeit bei der Bundeswehr/ mit der Bundeswehr?

Alles rund um Konzeptionierung in Praxis und Theorie zählt zu meinen Stärken. Ferner forsche ich im Bereich der (internationalen) Menschenführung (Leadership), also, wie werden Nachwuchsführungskräfte und Manager, bzw. Managerinnen (sehr) gute Leader, die Ihre Mitarbeitenden förmlich mitreißen mit dem Ziel, das Engagement und die Produktivität zu stärken. Auch in diesem Zusammenhang gibt es das sogenannte Zentrum für Innere Führung der Bundeswehr, das neben der Anwendung auch in dem Bereich forscht – und vor diesem Hintergrund sind weitere Schnittstellen zu meiner Arbeit an der Hochschule gegeben. Voraussetzung für ein hohes Engagement ist natürlich eine hohe Motivation. Hier war es meine Aufgabe, Wege zu finden, die Motivation bei MINT-Studierenden Offizieranwärtern zu erhöhen. MINT steht für die Zusammenfassung der Studiengänge der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

In meiner wissenschaftlichen Arbeit habe ich Ergebnisse aus Umfragen und Berichten sowie Experteninterviews durchgeführt und ausgewertet. Ein wichtiger Erfolgsfaktor mit Blick auf die Erhöhung der Besteherquote ist beispielsweise die frühzeitige Bindung von Menschen an Systeme – was uns wieder zum Dualen Studium führt als passendes Instrument. Die Konzeptionierungsphase hierfür startete im September 2020. Nach der Billigung seitens des Inspekteurs der Luftwaffe und des Generalinspekteurs der Bundeswehr begann das Pilotprojekt zum Wintersemester 2021. Aktuell studieren insgesamt 15 Studierende dual an drei Hochschulen (Hochschule Landshut – Wirtschaftsingenieurwesen, TU Hamburg – Allgemeine Ingenieurwissenschaften und FH Aachen – Luftfahrttechnik). Ab Wintersemester 2023 ist auch die Hochschule Wildau (Nähe Berlin) mit dem Studiengang Luftfahrttechnik/Luftfahrtmanagement Kooperationspartner im Pilotprojekt dabei.

Sie haben selber berufsbegleitend studiert und geforscht. Was raten Sie anderen, die einen ähnlichen Weg einschlagen möchten?

Neben der hohen Eigenmotivation sollte auch das partnerschaftliche bzw. familiäre Umfeld befragt werden – denn berufsbegleitend zu studieren und/oder zu forschen kostet viel Zeit und Energie. Die Partnerin oder der Partner sollte sich darüber im Klaren sein, dass auch an Wochenenden und auch bei schönem Wetter der/die Partner seine/ihre Zeit benötigt, Vorlesungen zu besuchen und den Lernstoff nachzubereiten, Forschungssetups zu planen etc. All das verlangt einen starken Willen und Durchhaltefähigkeit.

Für Studierende kann hier der Studienfachberater helfen. In dieser Funktion hatte ich schon einige Gespräche zu diesem Thema. Wichtig ist es, dann zu sehen, wo man steht, also was man bereits erreicht hat, um dann einen detaillierten Plan mit Meilensteinen für die nächsten Monate aufzusetzen – auch das hilft bei der Motivation.

Die Forschungen von Reinhold Kohler beziehen sich nicht nur auf Leadership in militärischen Bereich, sondern auch auf im interkulturellen Kontext aktiven Organisationen und Unternehmen. Seine Erkenntnisse vermittelt er den Landshuter Studierenden.

Über die Hochschule Landshut:
Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die sechs Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Interdisziplinäre Studien, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten über 50 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Die rund 4.600 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung. Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Rund 120 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.


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