Produktionslogistik setzt auf Künstliche Intelligenz

15.01.2021|Forschungsnews

Hochschule Landshut will mit Hilfe von KI die innerbetriebliche Logistik optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion in Bayern steigern

Keine andere Technologie verändert derzeit unsere Gesellschaft und Arbeitswelt so rapide wie die Künstliche Intelligenz (KI). Um auf dem Markt wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sind, neben einem guten Produkt, optimierte und intelligente Produktionsabläufe von immenser Bedeutung. Ein Forschungsteam am Technologiezentrum für Produktions- und Logistiksysteme (TZ PULS) der Hochschule Landshut beschäftigt sich intensiv mit dem Thema der intelligenten Planung und Steuerung der innerbetrieblichen Logistik. Dabei wird das neue Projekt KIProLog – KI in der Produktionslogistik unter Leitung von Prof. Dr. Sebastian Meißner in den nächsten vier Jahren Konzepte, Methoden und Algorithmen für die Optimierung der KI-basierten Produktionslogistik entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum der Industrie in der Region, insbesondere von KMU weiter zu stärken. Das Projekt wird mit 600.000 Euro vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert und wurde in dieser Höhe nur weiteren elf Hochschulen in Bayern bewilligt.

Fehler verhindern, Arbeitseffizienz steigern

Aufgrund der steigenden Vielfalt von Produktvarianten und Prozessen ist die moderne Produktion zunehmend auf intelligente Steuerungssysteme angewiesen. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz wollen die Forschenden nun den Materialfluss in der Fabrik optimieren. Der Fokus des Projekts liegt dabei auf der intelligenten Datenanalyse und dem maschinellen Lernen. „Unser Ziel ist es, Fehlerhäufigkeiten zu verringern, die Arbeitseffizienz zu steigern und Menschen bei Entscheidungen durch gezielte Informationsbereitstellung zu unterstützen“, erläutert Meißner das Vorhaben.

Prof. Dr.-Ing. Sebastian Meißner, Leiter des Forschungsschwerpunkt Produktions- und Logistiksysteme. Er wird das neue Projekt KIProLog am TZ PULS leiten.
Foto: Hochschule Landshut

Teilprojekte führen zum Ziel

Mit dem in zwei Teilprojekte gegliederten Gesamtprojekt erwartet das sechsköpfige Forscherteam einen erheblichen Innovationsschub für die Weiterentwicklung der Produktionslogistik. Das erste Teilprojekt hat dabei zum Ziel, Prozesse in der Materialbereitstellung zu optimieren. Mit Hilfe von Echtzeitdaten sollen intelligente Logistiksysteme Wissen erlernen und dadurch selbständig Engpässe in der Logistikkette identifizieren und beseitigen.
Im zweiten Teilprojekt werden Vergangenheitsdaten analysiert und Zukunftsprognosen erstellt. Anschließend sollen anhand von selbstlernenden Algorithmen Steuerungs- und Auslegungsparameter entsprechend optimiert werden, so dass der manuelle Planungsaufwand signifikant reduziert werden kann und die Anwender Lösungsvorschläge erhalten, wie sie ihre Produktions- und Logistiksysteme verbessern können. 

Starke Unterstützung aus der Industrie

Um den notwendigen Praxisbezug herzustellen, unterstützen vier Industriepartner MANN + HUMMEL, KÜHNE+NAGEL, NeoLog sowie AGROTEL das Projekt.  Die kooperierenden Unternehmen können die erarbeiteten Ergebnisse an ihren Standorten erproben und Prozessoptimierungen mit Hilfe von KI-Systemen zusammen mit der Hochschule Landshut vor Ort durchführen. Des Weiteren unterstützt die Technische Universität München (TUM) das Projekt im Bereich Forschung und kooperative Promotion. „Wir freuen uns sehr, dass wir vier renommierte und regional-ansässige Industriepartner für unser Projekt gewinnen konnten und gleichzeitig auch die TUM mit an Bord haben. Das zeigt, dass wir mit unserem Projekt am Puls der Zeit sind“, freut sich Meißner.

Ein Forschungsteam am Technologiezentrum für Produktions- und Logistiksysteme widmet sich dem Projekt „KIProLog – KI in der Produktionslogistik“.
Foto: Hochschule Landshut

Lern- und Musterfabrik als Praxisbeispiel

Zum Projektabschluss wird es das große Ziel sein, die erarbeiteten Forschungsergebnisse aus den beiden Teilprojekten in der Lern- und Musterfabrik am TZ PULS zusammenzufügen. Das Projekt möchte dort nicht nur den wissenschaftlichen Mehrwert demonstrieren, sondern auch die praktische Umsetzung einer immer weiter greifenden digitalen Infrastruktur aufzeigen. „Wir transferieren im TZ PULS zum einen die erbrachten Forschungs- und Entwicklungsleistungen in die Praxis und ermöglichen dort zum anderen interessierten Unternehmen aus der Region einen anschaulichen Zugang zu den Projektergebnissen“, stellt Meißner dar.

Über KIProLog

Das Projekt KIProLog – KI in der Produktionslogistik läuft von Januar 2021 bis Oktober 2024. Projektleiter an der Hochschule Landshut ist Prof. Dr. Sebastian Meißner, Leiter des Forschungsschwerpunkts Produktions- und Logistiksysteme (PULS) der Hochschule Landshut. Das interdisziplinäre Projekt wird im Rahmen des Forschungsschwerpunkts wissenschaftlich von Prof. Dr. Sascha Hauke, Professor für Intelligente Energienetzwerke,  Prof. Dr. Mona Riemenschneider, Studiengangsleiterin des Studiengangs „Ingenieurpädagogik“, Prof. Dr. Sven Roeren, stellvertretener Leiter des TZ PULS und Prodekan der Fakultät Maschinenbau, Prof. Carsten Röh, Professor für Automobilwirtschaft,  sowie Prof. Dr. Markus Schneider, wissenschaftlicher Leiter des TZ PULS begleitet werden. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst finanziert das Projekt mit 600.000 Euro, im Rahmen der Programmsäule Forschungsschwerpunkte zum Ausbau von Forschungsstrukturen der 6. Förderrunde des Programms zur Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschule.

Projektname: KIProLog – KI in der Produktionslogistik
Gesamtprojektleitung:Prof. Dr.-Ing. Sebastian Meißner
Projektpartner: MANN+HUMMEL GmbH, Werk Marklkofen Kühne+Nagel AG & Co. KG, Straubing NeoLog GmbH, Landshut AGROTEL GmbH, Neuhaus/Inn Technische Universität München, Lehrstuhl fml
Laufzeit des Projekts:    Januar 2021 – Oktober 2024
Förderung Hochschule Landshut:600.000 Euro
Programm:         Programm zur Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen, Programmsäule „Forschungsschwerpunkte zum Ausbau von ProForschungsstrukturen“, 6. Förderrunde  
Finanzierung:     Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Über die Hochschule Landshut:
Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die sechs Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Interdisziplinäre Studien, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten über 50 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Die rund 4.600 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung. Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Rund 120 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.

Über das TZ PULS:
Seit April 2016 arbeiten, lehren und forschen am TZ PULS vier Professoren mit ihren Mitarbeiter*innen an den Themen Intelligente Produktionslogistik, Lean Management sowie Digitalisierung und Industrie 4.0. Automatisierungstechnik in der Logistik sowie Beschaffung und Einkauf ergänzen das Profil. Das Ziel des Technologiezentrums ist es, durch gemeinsame Forschung mit der Industrie die Wettbewerbsfähigkeit der Region nachhaltig zu stärken. Wissenstransfer von Innovationen und Best Practices aus Produktion und Logistik kommen produzierenden Unternehmen über die beteiligten Partner hinaus zugute.


Weitere Artikel aus Digitalisierung

Digitalisierung Gesundheit

Operationen mit KI – AIARLiver Projekt

Doktorand der Forschungsgruppe Medizintechnik stellt seine Ergebnisse auf der IEEE Tagung Biomedical and Health Informatics vor. Im Projekt AIARLiver erforscht die Forschungsgruppe Medizintechnik KI-Methoden zur Führung von Operationen an der Leber mittels Augmented Reality. In der Augmented Reality sind Realität und Virtualität beispielsweise durch Überlagerungen miteinander verknüpft. Die technische Herausforderung liegt vor allem in der […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Gesellschaft

5 Minuten fürs Klima

5 Minuten klingt überschaubar – das könnte man doch ab und zu fürs Klima aufbringen? Diese Idee hatte Prof. Dr. Markus Schmitt von der Hochschule Landshut, auch wenn sein gleichnamiges Projekt deutlich umfangreicher wurde. 5 Minuten fürs Klima – die Kanalinfo auf Youtube. Markus Schmitt lehrt „Management und Nachhaltige Entwicklung§ an der Hochschule Landshut. Anfang […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Gesellschaft

Well-Being an der Hochschule

Well-Being ist das, wonach wir alle streben. Dabei geht es nicht nur um die Abwesenheit von Krankheit, sondern um die Existenz von etwas Positiven. Well-Being gilt als so zentral, dass die WHO es sogar als eines der wichtigsten Ziele definiert hat. Allerdings ist der Begriff schwer zu fassen, denn Well-Being gestaltet sich für jeden Menschen […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Gesellschaft

Schutz für Pflegekinder

In Deutschland gibt es über 70.000 Pflegekinder – Tendenz steigend. Kinder und Jugendliche leben in Pflegefamilien, weil die biologischen Eltern beispielsweise mit der Erziehung überfordert oder krank sind. Pflegeeltern zu sein ist kein Beruf, sondern idealerweise eine Berufung: Menschen nehmen Kinder und Jugendliche aus sozialem Engagement heraus auf und erhalten hierfür eine Aufwandspauschale. Allerdings wollen […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Technik

Startschuss für mehr Schulwegsicherheit

Das Pilotprojekt „5-Safe“ zur Erhöhung der Sicherheit von Kindern auf dem Weg zum Unterricht konnte nun beginnen. Die Hochschule Landshut übernimmt die wissenschaftliche Leitung. Nach längerer Konzeptphase ist es nun soweit: Das Bundesministerium für Verkehr und Digitales hat für das Projekt „5-Safe“ den Startschuss gegeben. Ziel des Forschungsvorhabens ist, die Sicherheit von Schulkindern auf ihrem […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Technik

Nachhaltige E-Mobilität für Europa

Gemeinsam mit neun Partnern entwickelt die Hochschule Landshut ein datenbasiertes Konzept, um die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität auszubauen. Der Ausbau der Elektromobilität und der dafür notwendigen Ladeinfrastruktur ist eines der Kernziele der Europäischen Union. Schnelles Laden und Netzstabilität sind dabei die Hauptthemen. Die Konzepte hierfür benötigen umfassende Daten, auf deren Grundlage sich die Auswirkungen auf die […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Gesundheit

Durch 3D-Druck individuell anpassbar für den Alltag

Veronika Selmaier entwickelt in ihrer Bachelorarbeit Unterarmgehstütze Einige Medizinprodukte werden bereits individuell für Patient*innen hergestellt. Bei Unterarmgehstützen ist dies bisher jedoch noch weitestgehend unüblich. Da sie meistens zeitlich begrenzt nach Unfällen oder Operationen eingesetzt werden, handelt es sich üblicherweise um Massenprodukte, die sich zwar kostengünstig herstellen lassen, aber außer einer Längenverstellung keine weitere individuelle Anpassung […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Gesundheit

Operationen in Zukunft erleichtern

Der Forschungsschwerpunkt Medizintechnik an der Hochschule Landshut arbeitet an neuen Methoden, um medizinische Eingriffe besser vorzubereiten bzw. durchzuführen. Von 3D-gedruckten Hüftmodellen bis hin zu Augmented-Reality-Methoden: In der Forschungsgruppe Medizintechnik an der Hochschule Landshut tüfteln die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an neuen Verfahren, die zukünftig Chirurginnen und Chirurgen bei Operationen unterstützen sollen. 3D-Drucke zur Anpassung von Implantaten […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Wirtschaft

Mikrozertifikate für den Mittelstand

Das Institute for Data and Process Science (IDP) der Hochschule Landshut entwickelt ein neues Weiterbildungsangebot für den Mittelstand. Die geplanten Kurzschulungen sollen kleineren Unternehmen dabei helfen, in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit Schritt zu halten. Schnelle Fortbildung in Betrieben mit Hilfe von Zertifikaten, die sogar den Einstieg in ein Studium erleichtern? Das neue Projekt der […]
kompletten Beitrag lesen

Weitere Artikel aus Technik

Gesellschaft Technik Wirtschaft

Delegationsreise nach Mexiko: UNAM, IPN & Tec

Eine Delegation aus Bayern, an Bord auch zwei Landshuter Professor*innen, hat die Top-Universitäten in Mexico Ciudad besucht, um künftige Kooperationen in Forschung, Gestaltung und Lehre auszuloten. Drei mexikanischen Top-Universitäten waren neben weiteren Instituten und der deutschen Botschaft die Ziele der von BAYLAT organisierten Delegationsreise. BAYLAT steht für das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika, eine bayernweit tätige […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Technik

Leadership lernen vom Profi – ein Offizier an der Hochschule

Reinhold Kohler ist nicht nur Professor für Internationales Management and Business Administration an der Hochschule Landshut, sondern auch im konzeptionellen Bereich der übergeordneten Führung der Luftwaffe tätig. In dieser Tätigkeit forscht der Wirtschaftsingenigeur zu Motivation und identifiziert Hochschulen für die Bundeswehr, an denen der künftige Führungsnachwuchs der Luftwaffe dual studieren kann – was unter anderem […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Gesundheit Technik

Porträt: Prof. Dr. Bettina Williger, Psychologie mit Schwerpunkt Mensch-Technik-Interaktion

„Ingenieurspsychologie“ mag für den Laien verwunderlich klingen. Die Disziplin kombiniert zwei Wissenschaften, die doch recht unterschiedliche Gegenstandsfelder im Blick haben – hier technische Systeme, dort die menschliche Psyche. Wie das eben doch zusammenpasst, und welche spannenden Forschungsfelder sich hier auftun, erläutert Frau Prof. Dr. Bettina Williger in unserem Interview. Seit kurzem unterstützt sie Studiengangsleiterin Prof. […]
kompletten Beitrag lesen
Gesellschaft Kunst Technik

Von Licht, Motoren und Kunst

Prof. Dr. Kleimaier von der Hochschule Landshut beschäftigt sich in seinen Kunstwerken mit dem Zusammenspiel von Mensch und Natur und der Zukunft, in der wir leben wollen.
kompletten Beitrag lesen
Technik Wirtschaft

Batterien der Zukunft

Würden Sie sich ein Elektroauto kaufen? Und wenn ja, welches? Zwei Punkte sind hier sicher entscheidend: Wie groß die Reichweite ist, also wieviele Kilometer Sie nach einmal Vollladen fahren können, und wie lange der Prozess des Aufladens benötigt. Es geht also um batteriebezogene Aspekte, und genau hieran arbeiten Dr. Jonathan Flórez Montaño und seine Kollegen […]
kompletten Beitrag lesen
Gesundheit Technik

Neuartige FFP-Schutzmasken aus Deutschland

Ein Forschungsprojekt an der Hochschule Landshut will den Herstellungsprozess von Mund-Nasen-Bedeckungen in Deutschland verbessern sowie die Filterwirkung der Masken optimieren. Atemschutzmasken sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie ein fester Bestandteil unseres Alltags: So ist in den letzten zwei Jahren der Bedarf an FFP2-Masken deutlich gestiegen. Hiervon profitieren vor allem fernöstlicher Hersteller, die bei der Maskenproduktion eine […]
kompletten Beitrag lesen
Technik

Welche Antriebskonzepte sind zukunftsfähig?

Prof. Dr. Stefan Arlt, Professor für Energietechnik an der Hochschule Landshut, analysiert mit zahlreichen Branchenexperten die verschiedensten Antriebssysteme hinsichtlich Emissionen und Markterfordernisse. Das Resultat ist ein faktengeladenes Buch, welches eine Antwort auf die Verkehrswende sucht. Politik, Automobilhersteller und Gesellschaft diskutieren unermüdlich über die Zukunft des Autos, über Antriebe und Brennstoffe. Eine Seite fördert Elektroautos, andere […]
kompletten Beitrag lesen
Digitalisierung Technik

Startschuss für mehr Schulwegsicherheit

Das Pilotprojekt „5-Safe“ zur Erhöhung der Sicherheit von Kindern auf dem Weg zum Unterricht konnte nun beginnen. Die Hochschule Landshut übernimmt die wissenschaftliche Leitung. Nach längerer Konzeptphase ist es nun soweit: Das Bundesministerium für Verkehr und Digitales hat für das Projekt „5-Safe“ den Startschuss gegeben. Ziel des Forschungsvorhabens ist, die Sicherheit von Schulkindern auf ihrem […]
kompletten Beitrag lesen
Technik Wirtschaft

Unternehmer brauchen einen langen Atem

Ein Hannoveraner und ein Bayer diskutieren in dieser TRIOLOG-Ausgabe angeregt zu Nachhaltigkeitshemen. Der gegenseitige Austausch hat bereits Tradition. Er begann mit der Diskussion in einem sozialen Netzwerk über die Frage, wie sich eine defekte Kaffeemaschine nachhaltig reparieren lässt. Zwischen dem Landshuter Professor und dem ehemaligen Radprofi sowie Staatssekretär von Alabama (USA) entwickelte sich ein enger […]
kompletten Beitrag lesen